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- Lara Maybach gewinnt den Landesmeistertitel
Nordrhein Jugend - Meisterschaften in Mönchengladbach Einen schönen Erfolg konnte Lara Maybach vom Leichlinger TV erreichen. Bei den Landesmeisterschaften in Mönchengladbach gewann Sie das Diskuswerfen in ihrer Altersklasse U18. Schon mit dem zweiten Wurf von 34,26m machte sie alles klar und holte sich den Landesmeistertitel. Dieser Titel ist besonders erstaunlich, da sie sich seit einiger Zeit nur noch mit dem Hammerwerfen beschäftigt. Das zeigt ihre ganze Vielseitigkeit. Marietta Luyven startete in der gleichen Altersklasse und holte sich mit 29,37m im Speerwerfen den 6. Platz. Matilda Kaschta gelang leider kein gültiger Diskuswurf in ihrer Konkurrenz. Mit sportlichen Grüßen Manfred Schmitz Abt. Leichtathletik
- 8. Blütenstadtlauf: Wieder ein Erlebnis
Temperaturen im einstelligen Bereich, Graupelschauer, mitunter Nieselregen: "Ideales" Läuferwetter prägte den 7. inoffiziellen "Blütenstadtlauf" am ersten Maiwochenende. Eine kleine Schar Unentwegter aus der "Fit und Fun"-Truppe des LTV (verstärkt durch Mitstreiter vom TV Witzhelden) machte sich dennoch joggenderweise auf die Strecke in Richtung Witzhelden. Hinauf ging es im Weltersbachtal, wo je nach Kondition und Gusto nach 12,5 Kilometern (bis Bremersheide), 16,5 km (bis Krähwinkel) oder 20 km (bis Witzhelden) der Weg hinüber ins Murbachtal eingeschlagen wurde. Die Verpflegungswagen standen wie vereinbart in Unterwietsche, versorgten die Läufer mit Getränken, Bananen und Erdbeerkuchen (!). Alles privat initiiert und prima organisiert. Vorbei an Diepentalsperre und Wietsche liefen die Laufsportler zurück zur Balker Aue, wo auch der traditionelle Ausklang im LTV-Zentrum nicht fehlen durfte. "Wieder ein Erlebnis", waren sich alle einig und freuten sich schon auf den nächsten "Blütenstadtlauf" im Mai 2020.
- Am Anfang war - nix!
Am Anfang war - nix! Ein wenig enttäuschend war es schon. Die Stelle, an der der Fluss entspringt, an dessen Ufer in der Balker Aue die Fit-und-Funner allwöchentlich Ströme von Schweiß vergießen, kommt doch sehr unspektakulär daher. Es begann sehr verheißungsvoll. Die Folgen eines Orkans zwangen uns gleich zu Beginn, unser gesamtes sportliches Potential in die Waagschale zu werfen. Mächtige Baumstämme mussten überwunden werden. Nach rund 1 1/2 stündigem Fußmarsch durch teilweise sehr raues Gelände - bei dem man sich des Eindrucks nicht erwehren konnte, der mitwandernde Planer habe vorübergehend etwas die Orientierung verloren - erreichte die Truppe gemeinsam die Stelle, von der behauptet wird, dass dort die Wupper (dort noch Wipper genannt) ihren Ursprung hat. Glaubhaft wurde es allenfalls durch ein Schild mit dem Hinweis "Quellgebiet der Wupper". Ansonsten muss man wohl von bergischem Understatement sprechen. Kaum zu glauben, dass dieses bescheidene Rinnsal im weiteren Verlauf seines Weges durch die Täler des Bergische Landes sogar einer Großstadt ihren Namen gibt. Ohne Wupper kein Wuppertal. Enttäuscht vom Anblick des Quellgebietes und (leicht) geschwächt von der Wanderung durch raues Gelände, erschien uns die nahegelegene Gaststätte "Zur Wupperquelle" ein Ort der Verheißung, stellte er doch Ruhe, Getränke und Nahrung in Aussicht. Und so war es. Hier wurden wir nicht enttäuscht! Empfangen von Frau Rösler (Oma) und Sophie Marie (Enkelin) wurden wir gleich zu einem für uns vorbereiteten Tisch geleitet. Getränke waren schnell bestellt und die Speisekarte wartete mit beeindruckendem Variantenreichtum in der Zubereitung von Speisen aus Schweinenacken auf. Noch beeindruckender waren die Portionen, die ausgeliefert wurden. Selbst der vielerorts fast ausgestorbene "Stramme Max" kam in King-Size-Format auf den Tisch. Auch anerkannte Esser hatten Mühe, rückstandsfrei alles zu verzehren. Die ersten Meter nach ausgiebiger Rast verliefen etwas träge - dafür aber auf kontrollierten Wegen (vorübergehend hatten neue "Pfadfinder" die Spitze übernommen!). Aber bald fühlte sich der Urheber des Wandervergnügens genötigt, zum Verlassen des gut begehbaren Weges aufzurufen um - nach illegalem Überschreiten einer Bahnstrecke - neue Herausforderungen zu suchen. Die ließen nicht lange auf sich warten. Der anfangs noch gute Weg endete und die Fortsetzung musste über feuchten Grund und querbeet durch den Wald gesucht werden. Erst ein in der Ferne auftauchender Holzabladeplatz verhieß leichteres Fortkommen. Und so war es. Auf breitem Fahrweg wurden die letzten Meter zurückgelegt und plötzlich tauchte - (wie erwartet!) die Staumauer der Brucher Talsperre auf. Von nur mäßiger Höhe war die Krone schnell erreicht und entlang des von vielen Spaziergängern genutzten Uferweges erreichten wir nach rund 6 Stunden bei strahlendem Sonnenschein unseren Startpunkt.
- LTV-Leichtathleten kommen mit 2 Titeln und 2 neuen Vereinsrekorden nach Hause
Leichtathletik-Regionsmeisterschaft SÜD/OST im Landesverband Nordrhein U14 bis M/F Austragungsort: Aggertalstadion in Troisdorf, Datum: 11/12. 05. 2019 Bei den diesjährigen Leichtathletik-Einzelmeisterschaften der Landesregion-Südost in Troisdorf konnten die Leichlinger Athleten überzeugen. Daniel Ewen gewann direkt 2 Titel. Im Diskuswerfen mit 40,95m und im Speerwerfen mit 53,69m war er nicht zu schlagen. Im Speerwerfen gab es durch den LTV direkt einen Dreifachsieg. Johannes Kühn wurde zweiter mit 47,58m und Alexander Schmitz dritter mit 46,55m. Weitere dritte Plätze gab es dann für Johannes Kühn im Hochsprung mit 1,80m und für Alexander Schmitz über die 110mH. In 17.28 sec., was auch neuer Vereinsrekord bedeutete. Einen neuen Vereinsrekord schaffte auch Lucia Schwung in 13.05sec. im 100m Lauf in der Kl. U18. Zum Schluss bedeutete diese Zeit Platz 9. Für weitere Endplatzplatzierungen sorgten: Matilda Kaschta, Marietta Luyven, Lenard Badke und Vincent Kneip. Mit sportlichen Grüßen Manfred Schmitz Abt. Leichtathletik, Leichlinger TV
- Marietta Luyven und Alexander Schmitz mit neuen Vereinsrekorden!
Marietta Luyven und Alexander Schmitz mit neuen Vereinsrekorden ! Erstmalig seit Jahren fand wieder eine Regionsmeisterschaft über die Langhürde mit einer Leichlinger Beteiligung statt. Marietta Luyven, Johannes Kühn und Alexander Schmitz trauten sich was zu und liefen zum ersten Mal die 400m Hürdenstrecke. Die Resultate konnten sich sehen lassen: Marietta holte sich den 3 Platz in 76,27 sec., was gleichzeitig neuer Vereinsrekord bedeutete. Alexander Schmitz wollte da nicht nachstehen und lief seine 400mH in 61,69 sec. und wurde ebenfalls Dritter. Auch für Ihn bedeutete das einen neuen Vereinsrekord. Johannes Kühn lief in 69,90 sec. als Sechster durchs Ziel. Er erzielte im Speerwerfen, was im Rahmen der Bahneröffnung angeboten wurde, eine neue Bestleistung von 47,18m. Dies bedeutete Platz 3. Ein Stück weiter warf noch Alexander als Zweiplatzierter mit 47,46m. Marietta toppte das Speerwerfen noch mit einem Sieg und warf 29,20m. Anna-Lena Klopp wurde Sechste mit 21,51m. Die ärgerte sich ein bißchen, weil die weitesten Würfe vom Kampfrichter nicht gültig gegeben wurden. Mit sportlichen Grüßen Manfred Schmitz Abt. Leichtathletik
- 8. Oster-Trainingslager in Dormagen
Das traditionelle Trainingslager beim TSV Bayer Dormagen war wieder eine tolle Vorbereitung auf die Sommersaison, 17 Athleten der U12-U20 mit 2 Trainern hatten viel Spass und sind herzlich aufgenommen worden von Peter Kassubeck (Wurftrainer vom TSV Bayer Dormagen). Mit je zwei Trainingseinheiten morgens und nachmittags an allen 4 Tagen waren unsere Athleten stark beansprucht. Beim gemeinsamen Mittagessen in großer Runde waren diese Strapazen aber schnell vergessen und der Tag endete immer in heiterer Atmosphäre, total cool!
- Gerhard Heduschke holt im polnischen Torun die Bronzemedaille im Hammerwerfen bei der >>WELTMEIS...
Endlich, nach zwei vierten Plätzen bei der EM 2017 in Aarhus und bei der WM 2018 in Malaga, hat es nun geklappt. Die vielen Trainingseinheiten haben sich gelohnt. Auf Grund seiner guten Vorbereitung war die Spannung für Ihn vor dem Wettkampf riesengroß. Gerhard wollte diesmal unbedingt auf das Treppchen. Trotz widriger Witterungsbedingungen (Sturm und Kälte) verlief der Beginn des Wettkampfes für Ihn vielversprechend und Gerhard konnte sich nach 3 Versuchen direkt für das Finale qualifizieren. Dort ging es dann nur noch um die Plätze 1-3. Wer gewinnt Gold, Silber oder Bronze? Am Ende wurde es mit 1cm Abstand auf die Silbermedaille Bronze. Zur Goldmedaille fehlten auch nur 1,50m.